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Der Sportjugend Niedersachsen

Sebastian Roschek und Justus Fischer beim Grundschulaktionstag. – Foto: HVNB/Käber

- Erfolgreicher Handball-Grundschulaktionstag 2022

 Grundschulaktionstag wurde im Handballverband Niedersachsen-Bremen (HVNB) durchgeführt. 26.000 Schülerinnen und Schüler lernten beim Grundschulaktionstag des Handballverbandes Niedersachsen-Bremen an 270 Schule mit viel Spaß das Handballspielen kennen.

„Der Handball-Grundschulaktionstag steht sinnbildlich für das perfekte Zusammenspiel im Dreieck Schule, Verein, Verband. Rund 26.000 Kinder haben in diesem Jahr einen niedrigwelligen Zugang zu unserer Sportart erhalten. Dank der Unterstützung der AOK Niedersachsen konnten wir in diesem Jahr auch einen Handball in jede teilnehmende Schule schicken, so dass die Sportart Handball auch über den Grundschulaktionstag hinaus präsent sein wird.“, erklärt HVNB-Geschäftsführer Markus Ernst.

Der Handball-Grundschulaktionstag ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen Handballbundes (DHB) und seiner Landesverbände. Ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus den örtlichen Vereinen sei ein solches Leuchtturmprojekt jedoch nicht durchführbar, betont Sarah Borchers, Referentin Mitgliederentwicklung im HVNB. In diesem Jahr war die Geschäftsstelle des HVNB selbst aktiv an der Grundschule Stammestraße in Hannover im Einsatz und betreute mit Unterstützung der Recken-Profis Justus Fischer und Bastian Roschek die fünf Stationen des Hanniball-Passes. „Die vielen leuchtenden Kinderaugen zeigen, dass sich die Arbeit der letzten Monate gelohnt hat“, führt Borchers fort. Der Handball-Grundschulaktionstag verfolgt das Ziel, die Bewegungsfreude von Kindern im ganzen Land sichtbar zu machen. „Die Schule spielt bei der Bewegungsförderung eine wichtige Rolle. Die Kinder verbringen einen großen Teil ihrer Zeit in der Schule. Mit einfachen mit einfachen Übungen beim Handball- Grundschulaktionstag möchten wir den Kindern Freude an der Bewegung vermitteln und sie in ihrer gesunden Entwicklung unterstützen“, erläutert AOK-Vorstand Dr. Jürgen Peter das Leitmotiv des landesweiten Projekts.