Die russische Invasion in die Ukraine bewegt auch die Sportwelt. Diese Verletzung des Völkerrechts ist in keiner Weise zu rechtfertigen und ruft zu Recht Sanktionen in unterschiedlichster Weise hervor. Auch der Sport muss hier klar Position beziehen und im Sinne einer europäischen Friedensordnung, für eine demokratische, freiheitliche und weltoffene Gesellschaft handeln.
Der LSB und die Sportjugend Niedersachsen unterstützen die Forderungen und Positionen des DOSB vollumfänglich, Russland und Belarus vom internationalen Sport auszuschließen. Gleichzeitig ruft der LSB seine Mitgliedsorganisationen zur Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung auf.